Yoga & Schule
Hej, ich bin Jenny!
Ich unterstütze Dich die Möglichkeiten von Yoga & Meditation
zu entdecken, um Deinen Alltag mit Erdung, Achtsamkeit und Ruhe zu bereichern.
Ich freue mich auf Dich!
Finde Deinen eigenen Weg
Mein Warum
Meiner Überzeugung nach ist Yoga eine wirksame Methode, um das Stresslevel zu senken sowie die Konzentration zu erhöhen. Die Kombination von Asanas und Atemübungen bringt unsere Seele in Einklang mit uns selbst. Es stärkt präventiv wie nachhaltig unser Wohlbefinden. Gleichzeitig entsteht eine Symbiose der Gedanken & des Körpers, wodurch Dein Blick auf Dein Leben bewusster und achtsamer wird.
Mein Was
- Yogacoaching aus der Tradition des Yoga
- Symbiose zwischen Embodiment & YinYoga, Atemarbeit & Meditation
- Empathietrainerin nach Jesper Juul und Helle Jensen
- Erfahrungen aus der Mentorenqualifikation der HU Berlin
Sinnsuche mit Hindernissen
Yogini, Frau, Freundin, Schwester, Hundemama, Lehrerin, Empathietrainerin, Schülercoach, Kinderyogalehrerin, Mitgründerin von YOGABLÜHTE und mit ganzem Herzen Pädagogin, das bin ich – 2023.
Wenn ich ehrlich bin, wusste ich sehr lange nicht, was ich werden wollte. Und habe vieles ausprobiert: Gastronomie, Büro, Babysitten, Agenturarbeit und Kosmetikbranche. Alles hat mir Freude bereitet und ich konnte mich lange nicht für eine Richtung entscheiden. Eines allerdings kristallisierte sich schnell heraus, das Arbeiten mit Menschen – egal welches Alter – machte mir Freude.
Also was studierte ich zuerst? Etwas was mich nicht wirklich interessierte, wie sich sehr schnell herausstellte. BWL! Nach drei Semestern brach ich erfolgreich ab. Ich brauchte einen Neuanfang. Ich besuchte eine Freundin in München, lag im Englischen Garten und las bei Sonnenschein einen historischen Roman. Und da wurde mir klar, dass ich das studieren wollte, was mir Spaß und Freude macht: Geschichte und Deutsch. Das Studium machte mir definitiv mehr Spaß. Das bayerische Referendariat hingegen weniger. Ich würde sagen, es war die schlimmste Zeit meines Lebens. Schlaflose Nächte, unzählige Tränen, mangelnde Lebensfreude und ein in sich zusammengefallenes Selbstbild waren das Resultat.
Nach meinem Referendariat zog ich 2014 in die Hauptstadt. Ich fand mehr oder weniger zu mir selbst. Aber ich war nicht mehr dieselbe. Das Referendariat hat seine Spuren hinterlassen. Wer bin ich und was macht mir Freude?
Das in Berlin herauszufinden, war nicht wirklich leicht. Eine Freundin sagte: „Wenn Du in Berlin ankommen möchtest, musst Du wie alle Yoga machen.“ Gesagt – getan. Und was soll ich sagen, meine erste Stunde war wahnsinnig anstrengend. Ich versuchte meine ersten nach unten schauenden Hunde und fragte mich die ganze Zeit, was ich hier eigentlich tat. Aber danach spürte ich auch ein Gefühl, welches ich schon lange zuvor nicht mehr hatte. Energie. Mich selbst. Ich blieb also dabei und je öfter ich praktizierte, umso befreiender, fokussierter und energiegeladener fühlte ich mich.
Ein toller Nebeneffekt war es auch, dass meine Rücken- und Nackenschmerzen vom vielen Schreibtischsitzen allmählich verschwanden. Es eröffnete sich eine andere Welt und ich begann, diese Welt mit meiner Arbeitswelt zu verbinden. Ich besuchte viele Fortbildungen, ließ mich zur Empathietrainerin, Kinderyoga- , Meditations- und Yinyogalehrerin ausbilden und hatte das Gefühl, dass ich auf meinem richtigen Weg angekommen war.
Doch dann kam die Pandemie. Eine Krankheitswelle erfasste meine Schule und trug mich mit sich hinweg. Mein Alltag bestand nur noch aus Unterrichten und Vertreten. Ich vergaß mich selbst. Erste gesundheitliche Anzeichen wollte ich nicht wirklich wahrnehmen, bzw. hatte das Gefühl, dass das jetzt halt eine Ausnahmesituation ist, durch die ich hindurchmuss. Wer braucht schon mehr als 4 Stunden Schlaf? Und andere schaffen das doch auch. Ratschläge und Hinweise von Freunden und Familie überhörte ich. Nach über 160 gehaltenen Überstunden und kaum Freizeit meldete sich aber mein Körper. Hörsturz. Nichts ging mehr. Das war nun auch für mich nicht mehr zu ignorieren. Der Arzt nahm mich sofort raus und verschaffte mir eine Zwangspause. Das Beste, was mir geschehen konnte.
Client love
Ihre ruhige Stimme lässt mich die stressige Woche vergessen
Yin Yoga mit Jenny ist die perfekte Stunde nach dem Arbeitsalltag. Ihre ruhige Stimme lässt mich die stressige Woche vergessen und eintauchen. Ich bin ganz auf der Matte und im Hier und Jetzt. Sie bietet immer Alternativen oder Hilfestellungen an, um die Asanas hineinzukommen. Ich fühle mich nach den stunden geerdet & gekräftigt zugleich. Der perfekte Tagesabschluss.
– Elke 37 aus Berlin –
Fun Facts
- Ich wollte nie nach Berlin – jetzt lebe ich seit 10 Jahren hier.
- Wenn ich ein gutes Buch entdecke, lese ich die Nächte durch.
- Der Hund soll nicht ins Bett – mittlerweile bin ich froh, wenn ich mein Kissen behalten darf.
- Ich schlafe bei der Meditation häufig ein.
Erfahrungen
Bedürfnisorientierte YogaKurse in der Schule für Lehrer:innen & Schüler:innen
Teammitglied bei Yogatribe Berlin: Yin Yoga und Mediation live, online & hybrid
Wöchentliche Kinderyoga Kurse
Teammitglied bei Sprungbrett für traumasensibles Yoga für Kinder & Erwachsene
Konzeption & Durchführung von Yin&Yang Workshops und Retreats zu thematischen Schwerpunkten
2020
Konzeption & Durchführung von Yin Yoga Sessions & Retreats zu thematischen Schwerpunkten
Personalcoaching
Ressourcenorientierte Privatstunden
2021
Wöchentliche Kinderyoga Kurse für momentmal e.V.
Ausbildungen
2023
Creative Sequencing bei Helga Baumgartner
2021
Yin Yoga Ausbildung bei Kathrin Knauth & Wolfgang Riedl, Yoga Circle Berlin Academy
2019-2021
Empathietrainer:in Ausbildung bei Helle Jensen
2019
Kinderyoga-Lehrerausbildung, Yogalila Berlin
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Dein Anker im Alltag, der Dir wöchentlich hilft abzuschalten und Deinem Körper etwas Gutes zu tun.
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